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31.10.08
Mind Mapping
Heute werden wir das Mind Mapping genauer unter die Lupe nehmen.
Wer sich schon einmal darauf einstimmen möchte, findet hier eine passende Einführung.
Wer sich lieber berieseln lassen möchte, kann sich das Video "Mind Mapping with Tony Buzan" ansehen. Der britische Mentaltrainer (geb. 1942, London) beschäftigt sich seit den 1970er Jahren mit Gedächtnistrainig und hat den Begriff der "Mind Map" eingeführt.
Zusammen mit Barry Buzan verfasste Tony Buzan das Ur-Werk über diese Visualisierungs- und Kreativitätstechnik - Das Mind-Map-Buch.
Wer sich schon einmal darauf einstimmen möchte, findet hier eine passende Einführung.
Wer sich lieber berieseln lassen möchte, kann sich das Video "Mind Mapping with Tony Buzan" ansehen. Der britische Mentaltrainer (geb. 1942, London) beschäftigt sich seit den 1970er Jahren mit Gedächtnistrainig und hat den Begriff der "Mind Map" eingeführt.
Zusammen mit Barry Buzan verfasste Tony Buzan das Ur-Werk über diese Visualisierungs- und Kreativitätstechnik - Das Mind-Map-Buch.
4.10.08
Ein guter Start
In der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung habe ich nach einem (vergleichsweise kompakten) administrativen Teil eine fast zweieinhalbstündige Einführung zum Thema der Lehrveranstaltung gegeben. Für meinen Teil, hatte ich eine Menge Spass, und ich hatte den Eindruck, dass es den Teilnehmerinnen genauso ging.
Wie versprochen finden sich hier alle Materialien, die auch in der Veranstaltung gezeigt wurden. Alle Folien zu dieser Lehrveranstaltung finden sich auf Slideshare.
Aufgaben zur nächsten Sitzung:
- JedeR TeilnehmerIn muss sich beim Bookmarking-Dienst Delicious (http://delicious.com) registrieren.
- JedeR TeilnehmerIn schickt den Benutzernamen per E-mail an Marion R. Gruber und mich (das ist notwendig für die nächste Sitzung)
- JedeR TeilnehmerIn taggt diesen Blog auf Delicious.
- JedeR TeilnehmerIn recherchiert Web-Seiten zu den Themen "social media", "social software", "nicht-formales Lernen", "Informationsgesellschaft", "Netzwerkgesellschaft", "soziale Netze", oder "personal learning environments" und tagt interessante Quellen auf delicious.com.
Die Themen sind ebenfalls eine grobe Vorgabe und dienen als Verbindung zur Lehrveranstaltung. Wir fordern Sie aber auch dazu auf, Informationen zu brücksichtigen, die sich mit Themen befassen, die Sie interessieren und die für Sie einen Bezug zur Lehrveranstaltung haben.
Delicious.com bietet Erweitungen für Firefox und den Internet Explorer an. Diese Erweiterungen erleichtern das Tagging in der täglichen Nutzung. Wir empfehlen Ihnen daher, diese Erweiterungen zu installieren.
Auf den Folien habe ich ein paar Referenzen:
Castells, Manuel (2004). Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft. (erst Auflage 2001). Opladen: Leske + Budrich. (verfügbar in der UBI)
Wenger, Etienne (1998). Communities of practice; learning, meaning, and identity. Cambridge: Cambridge University Press. (verfügbar in der UBI)
Weiterführende Literatur und Links
Castells, Manuel (2005). Die Internet-Galaxie; Internet, Wirtschaft und Gesellschaft. Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften. (verfügbar in der UBI)
Gere, Charlie (2002). Digital Culture. London: Reaction Books. (verfügbar in der UBI)
Lave, Jeanne & Wenger, Etienne (1991). Situated learning, legitimate preipheral participation. Cambridge: Cambridge University Press. (verfügbar in der UBI)
Infed.org (2003-2008). Informal and non-formal learning. online Artikel verfügbar unter http://www.infed.org/features/informal_learning.htm
Christian Glahn's delicious links
Marion Gruber's delicious links
30.9.08
Beschreibung der Lehrveranstaltung "Nicht-formales Lernen in der Informationsgesellschaft" (KU2)
Inhalt
Selbstorganisiertes und selbstbestimmtes Lernen sind zwei Konzepte die eng mit nicht-formalen und informellen Lernkonzepten verbunden sind. Diese beiden Konzepte stellen das lernende Individuum semantisch in den Mittelpunkt. Selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Lernen steht in direktem Zusammenhang mit sozialen Praktiken und deren Handlungskontexten. Diese Verbindung von "selbst" und "sozial" basiert auf dem Ergebnis, dass Lernen immer als ein partizipativer sozialer Prozess verstanden werden muss und sich nicht auf die Einsicht und die Erkenntnis des Individuums reduzieren lässt. In diesem Zusammenhang zeigen "Communities of Practice" die Relevanz einer als Partizipation verstandenen Selbstbestimmung für die modernen Gesellschaften auf.
Als tragende Komponenten von selbstorganisiertem Lernen in "Communities of Practice" spielen Kommunikationstechnologien wie Web2.0 eine wichtige Rolle. Diese Lehrveranstaltung befasst sich mit den Dynamiken von partizipativem und selbstbestimmtem Lernen und der Bedeutung von "Social Software" im Internet für das nicht-formale und informelle Lernen. Es werden verschiedene Werkzeuge zur Präsentation, Kooperation und Partizipation im Hinblick auf ihre praktischen Implikationen für selbstorganisiertes und selbstbestimmtes Lernen analysiert.
Ziel
Methode
Kompetenz-orientierte Lehrveranstaltung mit (online) Gruppenarbeit und abschließenden Vorträgen. Es wird von den Studierenden erwartet, dass sie eigenständig ein Themenfeld erarbeiten, ihre Arbeit kontinuierlich (online) dokumentieren und ihre Ergebnisse präsentieren. In der Lehrveranstaltung werden verschiedene online Werkzeuge vorgestellt, die von den Studierenden für die online Gruppenarbeit verwendet werden. Anhand aufeinander aufbauender Aufgaben werden die Konzepte und die Herausforderungen von Social Software für das nicht-formale Lernen erarbeitet. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden in einem abschließenden Workshop im Plenum präsentiert, vernetzt und diskutiert.
Prüfungsmodus
Kontinuierliche Teilnahme an der Lehrveranstaltung, Absolvierung aller Aufgabenstellungen, Kurzpräsentation beim Abschlussworkshop sowie wissenschaftliche Reflexionsarbeit.
Alle Termine auf einen Blick (siehe auch Google Calendar)
Fr 03.10. 16.00 - 20.00 40513 UR 10,
Fr 24.10. 16.00 - 20.00 Hörsaal 7,
Fr 31.10. 16.00 - 20.00 40513 UR 10,
Fr 21.11. 16.00 - 20.00 Hörsaal 7,
Fr 16.01. 16.00 - 20.00 Hörsaal 7,
Sa 17.01. 10.00 - 14.00 Hörsaal 7.
Selbstorganisiertes und selbstbestimmtes Lernen sind zwei Konzepte die eng mit nicht-formalen und informellen Lernkonzepten verbunden sind. Diese beiden Konzepte stellen das lernende Individuum semantisch in den Mittelpunkt. Selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Lernen steht in direktem Zusammenhang mit sozialen Praktiken und deren Handlungskontexten. Diese Verbindung von "selbst" und "sozial" basiert auf dem Ergebnis, dass Lernen immer als ein partizipativer sozialer Prozess verstanden werden muss und sich nicht auf die Einsicht und die Erkenntnis des Individuums reduzieren lässt. In diesem Zusammenhang zeigen "Communities of Practice" die Relevanz einer als Partizipation verstandenen Selbstbestimmung für die modernen Gesellschaften auf.
Als tragende Komponenten von selbstorganisiertem Lernen in "Communities of Practice" spielen Kommunikationstechnologien wie Web2.0 eine wichtige Rolle. Diese Lehrveranstaltung befasst sich mit den Dynamiken von partizipativem und selbstbestimmtem Lernen und der Bedeutung von "Social Software" im Internet für das nicht-formale und informelle Lernen. Es werden verschiedene Werkzeuge zur Präsentation, Kooperation und Partizipation im Hinblick auf ihre praktischen Implikationen für selbstorganisiertes und selbstbestimmtes Lernen analysiert.
Ziel
- Theoretischer und didaktischer Hintergrund zur Verwendung von Web-Technologien im nicht-formalen Lernen;
- Übersicht verfügbarer Werkzeuge und ihrer Anwendungsfelder;
- Anwendung und Nutzung unterschiedlicher Social Software im kollaborativen Lernen;
- Entwicklung der Handlungskompetenz im Umgang mit Web2.0-Technologien beim nicht-formalen Lernen;
- Entwicklung der Selektionskompetenz für geeignete online Werkzeuge für nicht-formales und informelles Lernen.
Methode
Kompetenz-orientierte Lehrveranstaltung mit (online) Gruppenarbeit und abschließenden Vorträgen. Es wird von den Studierenden erwartet, dass sie eigenständig ein Themenfeld erarbeiten, ihre Arbeit kontinuierlich (online) dokumentieren und ihre Ergebnisse präsentieren. In der Lehrveranstaltung werden verschiedene online Werkzeuge vorgestellt, die von den Studierenden für die online Gruppenarbeit verwendet werden. Anhand aufeinander aufbauender Aufgaben werden die Konzepte und die Herausforderungen von Social Software für das nicht-formale Lernen erarbeitet. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden in einem abschließenden Workshop im Plenum präsentiert, vernetzt und diskutiert.
Prüfungsmodus
Kontinuierliche Teilnahme an der Lehrveranstaltung, Absolvierung aller Aufgabenstellungen, Kurzpräsentation beim Abschlussworkshop sowie wissenschaftliche Reflexionsarbeit.
Alle Termine auf einen Blick (siehe auch Google Calendar)
Fr 03.10. 16.00 - 20.00 40513 UR 10,
Fr 24.10. 16.00 - 20.00 Hörsaal 7,
Fr 31.10. 16.00 - 20.00 40513 UR 10,
Fr 21.11. 16.00 - 20.00 Hörsaal 7,
Fr 16.01. 16.00 - 20.00 Hörsaal 7,
Sa 17.01. 10.00 - 14.00 Hörsaal 7.
Lehrveranstaltung "Nicht-formales Lernen in der Informationsgesellschaft"
Mit diesem Eintrag starten wir (Marion R. Gruber und Christian Glahn) die Lehrveranstaltung (LV) "Nicht-formales Lernen in der Informationsgesellschaft". Während des Semesters werden alle wichtigen und weniger wichtigen Information zu dieser LV hier auf diesem Blog veröffentlicht.
Die LV ist sehr praxisorientiert im Bezug auf die Nutzung des Internets für das nicht-formale Lernen. Das heisst, alle TeilnehmerInnen werden die vorgestellten Werkzeuge selbst anwenden, deren pädgogisches Potential kreativ erschließen und über ihre Erfahrungen reflektieren. Gleichzeitig werden von uns die vorgestellten Werkzeuge (und eine Reihe anderer Tools) für die Organisation der Lehrveranstaltung genutzt.
Am rechten Rand sind alle LV-Termine aufgelistet. Es ist möglich, dass wir "kurzfristig" die LV in einen EDV Raum verlegen. Das hängt allerdings von der Dynamik und den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen ab. Solche Veränderungen werden hier rechtzeitig angekündigt und sind auch der Terminliste zu entnehmen.
Unterhalb der Termine finden sich eine Reihe von Blogs, die sich eingehender mit verschiedenen Elementen des Lernens in der Informationsgesellschaft befassen. Im Moment ist diese Liste recht kurz, wir werden sie aber im Laufe des Semesters kontinuierlich erweitern. Auch wenn einige dieser Blogs auf Englisch geführt werden, lohnt sich der eine oder andere Blick und die vertiefende Lektüre.
Alle Links zu den vorgestellten Werkzeugen, die in der LV gezeigten Folien sowie die Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters hier gepostet.
Die LV ist sehr praxisorientiert im Bezug auf die Nutzung des Internets für das nicht-formale Lernen. Das heisst, alle TeilnehmerInnen werden die vorgestellten Werkzeuge selbst anwenden, deren pädgogisches Potential kreativ erschließen und über ihre Erfahrungen reflektieren. Gleichzeitig werden von uns die vorgestellten Werkzeuge (und eine Reihe anderer Tools) für die Organisation der Lehrveranstaltung genutzt.
Am rechten Rand sind alle LV-Termine aufgelistet. Es ist möglich, dass wir "kurzfristig" die LV in einen EDV Raum verlegen. Das hängt allerdings von der Dynamik und den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen ab. Solche Veränderungen werden hier rechtzeitig angekündigt und sind auch der Terminliste zu entnehmen.
Unterhalb der Termine finden sich eine Reihe von Blogs, die sich eingehender mit verschiedenen Elementen des Lernens in der Informationsgesellschaft befassen. Im Moment ist diese Liste recht kurz, wir werden sie aber im Laufe des Semesters kontinuierlich erweitern. Auch wenn einige dieser Blogs auf Englisch geführt werden, lohnt sich der eine oder andere Blick und die vertiefende Lektüre.
Alle Links zu den vorgestellten Werkzeugen, die in der LV gezeigten Folien sowie die Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters hier gepostet.
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